Ferienjob – Auf was ist bei Sackgeldjobs zu achten?

Wenn Kinder oder Jugendliche einem Ferienjob nachgehen, beispielsweise als Babysitter oder als Zeitungs-Bote, so muss besonderen Umständen Rechnung getragen werden. Nur bestimmte Arten der Beschäftigung, und auch diese nur in einem beschränkten Umfang, sind zugelassen.

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Schäden am Arbeitsplatz – wer bezahlt?

Grundsätzlich kann der Arbeitnehmer für Schäden am Arbeitsplatz, die er dem Arbeitgeber verursacht, haftbar gemacht werden. Dies hängt jedoch u.a. vom Verschulden des Arbeitnehmers, dessen Fähigkeiten, einem allfälligen Mitverschulden des Arbeitgebers und dem Berufsrisiko ab. Ob ein Schaden ersatzpflichtig ist und in welchem Umfang bestimmt aus dem Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren.

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Steuerprogression – Die Nachteile eines hohen Einkommens

Das Schweizerische Steuersystem basiert auf dem Prinzip der Steuerprogression. Das bedeutet: Es kann sehr teuer werden, ein hohes Einkommen zu erzielen. Allerdings gibt es Möglichkeiten im Rahmen von Steueroptimierungen und durch andere Vorgehensweisen, sein steuerbares Einkommen zu reduzieren und somit die Steuerprogression teilweise zu durchbrechen.

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Pensionskassen-Beitragspflicht

Die berufliche Vorsorge ist eine Ergänzung zu AHV und IV. Pensionäre sollen aus diesen Versicherungen eine Rente erhalten. Der Pensionskassen Beitragspflicht ist während der Erwerbstätigkeit zu erfüllen, um eben diese Rente zu sichern. Arbeitnehmer und Arbeitgeber teilen sich den Beitrag je hälftig. Selbständige können freiwillig in die BV einzahlen. Auch Arbeitslose sind verpflichtet, BVG-Beiträge zu bezahlen.

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Steuerruling

Mit einem Steuerruling wird ein bindender behördlicher Vorentscheid eingeholt, bei welchem die Steuerbehörden die Steuerfolgen eines bestimmten Rechtsgeschäfts bestätigen. Mit einem Steuerruling kann jedoch kein Gesetz umgangen oder Steuerverträge geschlossen werden. Steuerrulings sind kostengünstig und sollten durch einen Rechtsanwalt erstellt werden.

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Schweizer Geschäftsfahrzeug in der EU

Die private Nutzung eines Schweizer Geschäftsfahrzeugs in der EU ist verboten, wenn es ein Geschäftsfahrzeug ist. Handelt es sich um Angestellte in höheren Positionen, so gilt das Verbot absolut. Aus diesem Grund müssen berufliche Fahrten ausdrücklich im Arbeitsvertrag festgehalten werden.

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Familienstiftung

Die Familienstiftung ist eine spezielle Form der Stiftung, die sehr streng behandelt wird. Der Grund dafür liegt im Verbot von Familienfideikomissen. Bemerkenswert ist der Unterschied zur Familienstiftung in Liechtenstein. Wird eine Familienstiftung in Liechtenstein errichtet, so wird sie in der Regel in der Schweiz anerkannt.

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Privatanteil Geschäftsfahrzeug

Wird dem Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber ein Geschäftswagen sowohl für private wie auch für geschäftliche Zwecke zur Verfügung gestellt (gemischte Nutzung), so wird ihm dafür ein Privatanteil angerechnet. Dieser Privatanteil kann mittels zwei verschiedenen Berechnungsmethoden ermittelt werden: Der effektiven Methode oder der pauschalen Methode. Der Privatanteil muss als Einkommen versteuert werden.

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Personalreglement

Das Personalreglement regelt die Details eines Arbeitsvertrages und ist daher Bestandteil des Arbeitsverhältnisses. Oftmals werden darin die Freizeit, der Lohn oder weitere Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers geregelt. Das Personalreglement kann nicht einseitig angepasst werden, sondern braucht die Zustimmung der Arbeitnehmer.

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Arbeitszeugnis

Am Ende eines Arbeitsverhältnisses wird ein Arbeitszeugnis über die Leistung und das Verhalten des Arbeitnehmers sowie über die Art und Dauer der Arbeit erstellt. Der Arbeitnehmer hat Anspruch auf ein ehrliches und wohlwollendes Arbeitszeugnis. Codes im Arbeitszeugnis sind verboten. Ist der Inhalt des Arbeitszeugnisses nicht richtig, so kann der Arbeitnehmer auf Änderung des Zeugnisses klagen.

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